Konoha Garkure

"Ich vertraue niemanden schnell"

"Ach. und bei mir ging das schnell.", lachte sie.

Er knurrte kurz und grinste nur.

Sie lachte nur.

Er schaute nur und dachte drüber nach.

Mein Weg führte mich wie üblich zum Sitz von Danzo. Der alte Mann gab mir Aufträge und diese durften keinen Makel haben bei der Ausführung. Ein normaler Ninja konnte dies nie übernehmen, da diese ihre Gefühle nicht ausschalten konnten. Sie blicke der anderen Dorfbewohner klebten an mir und liesen mich nicht mehr los. Ich bin es mir gewohnt, dass mich die Dorfbewohner mit verängstigten Blicken anstarren, aber auch kalte blicke, auch wenn dies selten waren. Ich sah auf zum Himmel und lief ungewollt in jemanden rein.

Zero und sein Partner kamen nach einer anstrengenden Mission zurück und erstatten bei Tsunade einen Bericht.
Der kleine weiß haarige Junge ging durch die Stadt und schaute  panisch umher. Als ob er auf irgendwas wartete.

Ein grosser Mann stand vor mir und sah mich finster an. Ich schritt zurück und murmelte eine leise eine Entschuldigung. Ich mochte zwar gefühllos rüber kommen, aber dies war ich nicht. Ich wurde so behandelt, erzogen und aufgezwungen. Manchmal wünschte ich mir anders zu sein, aber das Leben war kein Wunschkonzert. Ich rückte mein schwarzes Haar zurecht und nahm eine Abkürzung durch eine Gasse, die genauso Finster war wie mein erscheinen. Meine Schritte huschten durch die lange Gasse, wie die eines Gespenstes. Der Geruch hier unerträglich, da einige Bewohner hier ihren Müll abstellten. Mir trieb die Tränen in die Augen, da es wirklich auszuhalten war. Als ich aus der Gasse raus kam, musste ich mehrere Atemzüge nehmen, obwohl ich da nicht zum erstmal durch gegangen war.   "Ich hab auf dich gewartet Bidget." Ich sah hoch und blickte in das Auge von Danzo. Das andere war verbunden und verborg entweder ein Geheimnis oder eine Schlimme Kampferfahrung. Ich folgte ihm und betrat das Gebäude, in dem der Anbu Kern seinen Stützpunkt hatte. In einem kleinen Büro setzten wir uns gegenüber und besprachen die jüngsten Ereignisse. Seine Befürchtungen über die zwei Uchiha Brüder waren dabei unser Hauptthema. Seine Bitte bestand auch draus, dass ich Satellizer M. Bridet, ihn beschütze falls er das Dorf verlassen würde. Ich stimmte zu, da mir sowieso nicht anderes übrig blieb. Mehr als ein Werkzeug war ich nie für ihn. Er entließ mich, ohne mir einen Auftrag zu geben, weswegen ich eigentlich gekommen war. Es war mir aber recht, da ich es nicht leiden konnte ihn zu dienen. Ich lief einige Strassen umher und bog um, ohne in jemanden erneut rein zulaufen. Ich erblickte aber einen weisshaarigen Jungen, der auf etwas - oder jemanden- zu warten schien. Ich konnte ihn die Panik ansehen und plötzlich verspürte ich selber Unruhe. Was war der Grund, dass er sich so verhielt? Ich schüttelte den Kopf und versuchte es zu vergessen, da es mich nichts anging. Ich kannte ihn nicht und somit hatte mich dies nichts anzugehen. Ich blieb aber stehen und beobachtete ihn, da ich meine Neugier nicht unterdrücken konnte. Ob ich ihn ansprechen sollte? Ich näherte mich ihm, aber lies es doch sein. Ich hoffte das er mich nicht bemerkt hatte, aber so wie er sich verhielt glaubte ich weniger, dass er mich überhaupt bemerkt hatte.
...

Der weißhaarige sah eine Person von der Seite kommen die ihn auf die Schulter klopfte "Okay, Zero. Wir können die S Mission nun anfangen.", sagte der große Rothaarige Typ zu ihn. Zero sah nur zu ihn "Auf geht's mit gebrüll, sensei.", sein Gesichtsausdruck sagte, dass er kein gutes Gefühl bei dieser Sache hatte. Es ging darum ein akatsuki - Mitglied gefangen zu nehmen..

Ein anderer kam und klopfte ihn auf die Schulter. Ich wich zurück und lauschte über was sie redeten. eine S Mission? das hatte ich ihm nicht zu getraut, aber was wusste ich schon. Ich drehte mich um und lief wieder durch die Strassen. An einem freien Tag hatte ich nichts zutun und dies störte mich. Mein Weg führt an einem Fluss vorbei, an dem ich auch anhielt und mich am Fuss des Flusses setzte. Das plätschernde Wasser war beruhigend und kühl. Langsam tauchte ich beide Hände ins Wasser und genoss das kühlende Wasser.

Wir zwei gingen an diesen Fluss vorbei, immerhin war dies der Weg zu Armegakure, da wo das HQ von diesen Leuten ist.
Ich sah sie an, und senkte mein Blick wie bei jeden Menschen den ich begegne.
Mein sensei schaute weiterhin auf den Weg, als ob jeden Moment etwas passiert. Es war ein klarer Himmel und die Sonne prallte auf meine blasse Haut, ein leichter aber erfrischender Wind erleichterte die Hitze.

Ich hörte Schritte und blickte über meine Schulter zum Weg, der dem Fluss lang führte. Schon wieder dieser Junge! Ohne seine Hektischen und panischen Mienen, sah er viel erwachsener aus. Mein Blick wandert zu seinem Begleiter und dann wieder zum Fluss. Ich hatte nicht vor Heute und Morgen wahrscheinlich auch nicht. Manchmal würde ich gerne öfters auf Missionen gehen, aber dies war mir verboten. Ich durfte Konoha nicht verlassen ohne eine Genehmigung. Aus Frust fing ich an eine Melodie zu trällern und vergass die zwei, die ich gerade noch gemustert hatte. Vermutlich hielten sie mich für verrückt, aber dies störte mich nicht.

Ich blickte noch mals zu ihr hinüber, sie wirkte für mich ganz interessant. Aber ich durfte mich nicht ablenken lassen, immerhin geht es in dieser  Mission um den Schutz von der ganzen Welt. Akatsuki hat ja vor die ganzen Tiergeister die sich kyubi schimpfen auszulöschen um an die Weltherrschaft zu kommen.  Was niemand außer mein sensei wusste ist, dass ich einer dieser bin.. Naruto ist der Fuchsgeist. Ich bin mir sicher das in mir der weiße Wolf schlummert, der bald wohl aus seinem Schlaf erwachen würde. Ich kriege manchmal wutanfälle wenn was nicht klappt.. Ich habe solche Zweifel das diese Mission gut geht.
"Jack, wir sind bloß zurzeit zwei Leute. Wie sollen wir.. " und schon wurde ich unterbrochen " Ich will davon nichts hören. ", meinte er äußerst ernst.

Ich warf wieder einen Blick über meine Schulter und sah, dass die zwei Fremde noch nicht gegangen waren. Sie liefen wohl besonders langam, oder sie beobachteten mich. Das letzte ergab für mich am meisten sinn, da dies nicht selten passierte. Deswegen stand ich ruckartig auf, drehte mich schwungvoll -so dass meine Haare in alle Richtungen wirbelte- um und sagte ruhig: "Gibt es ein Problem? oder warum beobachetet ihr mich?"

Mein sensei sah sie bloß Desinteressiert an "Wir dich beobachten, das ist wohl ein schlechter scherz.", er Klang genervt und schaute auf seine Karte. Ich neigte mein Blick nach unten und war ruhig. Aufeinmal gingen die Sonnenstrahlen weg und es wurde kälter, schwarze Wolken zogen auf und ich schaute sie dann an. "Hier stimmt was nicht.", waren meine Worte und mein Lehrer begann an ein Schattendoppelgänger zu produzieren. Er schickt ihn los um das Dorf zu suchen wonach wir auf die Suche waren. "Zero. Wir warten ab, es wird bald anfangen zu stürmen. Junges Fräulein, was machen sie hier alleine draußen.?" fragte mein sensei gelassen.

Auf seine erste Bemerkung, sah ich ihn nur finster an und dies beherrschte ich ohne Frage perfekt. Der weisshaarige war mir wie zuvor immer noch ein Rätsel. Er war nicht wie die anderen, oder wie ich. Etwas an ihm sagte mir, dass er ein Geheimnis hatte und dies war bestimmt nicht minimal. Der Himmel verdunkelte sich unheimlich schnell, was mir bedenken aufwarf. In mir breitete sich auch Unruhe aus, aber ich behielt sie tief in mir. "Nichts." Antwortete ich knapp und leise. Ich hatte auch nichts gemacht und deswegen konnte ich auch nicht mehr weiteres Antworten. Das einzige was ich nicht verstand war, warum hatte er einen Doppelgänger beschworen?
"Was hat der Doppelgänger für einen Zweck?" Ich glaubte kaum eine Antwort zu erhalten, aber Fragen war schliesslich nicht verboten. Mein Blick wanderte zu Zero. Seinen Namen hatte ich auch nur erfahren, weil ihn der andere genannt hatte. Vielleicht könnte ich was im Daten Ordner genaueres über ihn heraus finden. Sein Name und sein Gesicht waren mir nun bekannt. Ich müsste aber die ältesten davon überzeugen, mich in der Bibliothek umsehen zu dürfen. Es war keine Normale Bibliothek, da es keine Geschichten, wie das Flirt Paradies, aufzufinden waren. Ich nannte diesen Raum, mit allen Akten so, da es für mich nahe an eine Bibliothek kam. Es war natürlich nicht allen erlaubt, diesen Raum zu betreten und die meisten kannten nicht mal seine Existenz.

Jack sagte einfach nichts dazu. Aber als sie dann fragte weshalb er die schattendoppelgänger bräuchte fragte er was sie das angehe. Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf.

"Das dachte ich mir, dass sie es mir nicht verraten wollt." Ich sah wieder hoch in den Himmel, wo schon die ersten dicken Regentropfen runter fielen und am Boden zerolatzen. Eine landete auf meiner Wange. Ich blickte wieder zu den beiden vor mir und sagte: "Ich werde euch nicht länger stören." Ich dachte nicht dran jetzt nachhause zu gehen, sondern setzte mich einfach wieder zum Fluss. Es Regnete immer stärker und meine Haare waren komplett durchnässt. Aie klevten mir im Gesucht und an meiner Haut. Meine Kleidung wurde auch schnell durchtränkt und klebte an meiner Haut. Ds ich nich grade viel stoff trug, sah ich bestimmt wie ein Gespenst aus. Ich sah auf meine blassen, unbedeckte Beine und warf Steine in den Fluss. "Viel Glück auf der Mission!" Rief ich zu ihnen, ohne mich umzudrehen.
...

Ich ging auf sie zu und zog ihr mein Mantel über, danach ging ich schweigend ford. Sie weckte meine Interesse, normalerweise interessierte ich mich wenig für Menschen.
Jack grinste einfach als ich das tat und ging ein paar Schritte vor, als ich hinterher kam setzen wir uns erstmal in Ruhe unter ein Dach, wo eine Bank stand "...", es war so ruhig in der Gegend, unheimlich. Der Wind wehte stürmisch umher. Kein tolles Wetter um eine Mission anzufangen. Als der Doppelgänger zurück kam löste er sich  wieder auf. Mein sensei sah Richtung Westen. Mein Blick Folge seinen "Da also.. Ohne scheiss sensei ich fühle mich nicht bereit." waren meine Worte, mir war schon mulmig immerhin sollten wir einen Akatsuki unter die Lupe nehmen. Aber nicht irgendeinen. "Wir kriegen das hin. Wir sind ein super Team.", ich merkte das er mir Mut zusprechen wollte aber meine Art ist misstrauisch. Ich vertraute niemanden außer mir selber. Es fing an noch heftiger zu regnen.

Ich erschrack, als ich etwas warmes auf meiner Haut spürte. Ich brauchte einen moment um zu verstehen, das es ein Mantel war. Ich drehte mich zu uhm um, aber auser ein leises danke kam nicht über meine Lipper. Soetwas hatte ich noch nie erlebt. Ich kuschelte mich rein und genoss die wärme und den duft, der vom Mantel ausging. Ohne es wollen errötete ich und warf noch einmal einen letzten Blick auf die zwei, aber es dauerte nich lange bis sue verschwunden waren. "Er wird sich bestimmt erkälten." murmelte ich leise.
...

Ich dachte viel über sie nach ...
Die Wolken lockerten sich, es wurde wieder heller und damit senkte ich mein blick zum Boden. Es war mir zu hell, die sonne kam raus und es war eine schwüle Luft im an Marsch.
"Wollen wir weiter Zero-chan?", fragte Jack mit einen unter Ton in der stimme. Ich sah zu ihn hinauf und blinzelte. Nach ein paar Überlegungen nickte ich und stand langsam auf, mir lief die Nase. Vielleicht wurde ich doch in diesem Moment ein bisschen kränklich.

Ich sass immernoch im Regen und konnte das passierte immernoch nicht verstehen. Mein Herz schlug ungewollt schnell und das schlimmste war, ich konnte es nicht kontrollieren. Die Regentropfen wurden immer weniger, bis keines mehr vom Himmel fiel. Ich stand auf und ging nachhause. Den Mantel hängte ich vorsichtig auf und machte mich fürs Bett bereit.Wann soll ich ihn den Mantel zurück geben?
im Bett kuschelte ich mich ordentlich in die Decke und versuchte zu schlafen, ohne nächtliche erwachungen.
...

In der Nacht als wir unterwegs waren, erleuchtete es extrem hell und aufeinmal prallte in unserer Nähe etwas auf, wir spüren den leichten Luftdruck. Der Asteroid machte in der Nähe einen riesigen Krater, mein kyubi Instinkt sagte das ich das lassen sollte in dieser Nähe zu gehen. Mein sensei aber nahm mich im Schlepptau und wir erkundenten diesen Riesen "Ball".
"Sensei, das ist ein Asteroid" - "Ich weiß.", antwortete er Blitzschnell.
Die morgensonne begrüßte uns mit einen schönen Himmel. Es wurde langsam auch wieder Wärmer und wir liefen einfach weiter in Richtung Armegakure. Was ich nicht wusste, dieser Idiot von Jack hat sich ein Stück Asteroid abgebrochen.. Das kann folgen für mich haben..

Ich dachte über unser Dorf nach, hat es überhaupt eine Zukunft? Fragen über Fragen. Keine Antwort..
". . .", es war wieder diese ekelhafte Stille. Für mich war es zu still..

Es war zwar noch früh um schlafen zu gehen, aber mein Körper war am Rande der Erschöpfung. Die Decke wärmte mich und mein Gesamter Körper war bedeckt, auser mein Kopf, der aber auch bis zu Mund nicht zusehen war. Meine Augenlieder wurden schwer und fielen zu.

Als der morgen anbrach weckte mich ein kitzeln in der Nase, die Sonne küsste mich förmlich wach. Ich setzte mich auf und lächelte leicht ich hebte meine Hand und verdeckte meine Augen.
Meine Sachen waren schon gepackt und nun führen wir fort.
Wir entdeckten endlich eine Spur. Sie sah wie ein haibiss aus..