In the City

"Warum grinst du denn so?", fragte sie.

"Weiß nicht.", sagte er.

Sie nickte nur stumm.

Zero sah sich um.

"Ist da irgendetwas oder so? Du schaust dich nämlich ständig um. Werden wir beobachtet??", fragte sie nervös.

"Nein ist angewöhnt.", sagte er.

Verstehe.", sagte sie.

"Und was nun? Wo geht's hin?", fragte er.

"hmmm...ich hab die Orientierung verloren, also kein Plan. Lass uns knobbeln, wo lang wir gehen wollen!?"

Zero schaute sich um "Wenn ich wüsste wo Süden ist... ", grübelte er.

"Süden? Moment...ähm...da ist Süden!!", sagte sie und zeigte mit ihrem Zeigefinger in die Richtung.

"Gut. Dann lass uns in die Richtung?"

"Okay!!", grinste sie und ging ihm hinterher.

Zero war still & Schloss eine Zeit lang die augen.

Naminé schaute sich immer wieder um.

Nach einer Zeit wurde er zu Katze & blieb stehen "Da hinten sind welche. ", Miaute er.

"Okay.", sagte sie und nahm Zero auf den Arm und verschwand hinter einem Gebüsch.

Zero war es peinlich sich bei Gefahr zu verwandeln.

Sie schaute weiter, ob die Typen kamen.

Zero sagte "Ich geh alles abchecken immerhin bin ich ja ne langweilige Katz.", meinte er und tapste los.

Naminé hielt ihn auf und nahm ihn im Arm. Sie schüttelte den Kopf. "Das bist du nicht.", flüsterte sie.

Zero seufze und sprang runter "Ich bin stärker als Du denkst."

Sie seufzte nur und lies ihn einfach

Zero tapste umher und beobachtete die.
Sie hingen Plakate auf..

Naminé blieb weiter versteckt hinter dem Gebüsch. Sie sah die Plakate. Es waren Steckbriefe.

Über sie beide...
Als sie weg waren riss er sie ab und seufze.

"Wer sind denn auf den Steckbriefen??", fragte sie, als sie aus dem Gebüsch kam und zu Zero ging.

"Unwichtig, wir müssen hier weg.", meinte er und sah sich um.

"Weg? Aber warum denn das??", hakte sie nach.

"Weil ich nicht will das dir was passiert.", sagte er trocken.

Sie staunte, dass gerade er das sagte. Vor noch wenigen Wochen war er ja auch hinter ihr her, da er mal ein Kopfgeldjäger war. Aber er hatte seine Meinung geändert und seitdem liefen wir vor den Kopfgeldjägern weg. Denn auf Naminé war ein Kopfgeld ausgelegt, da man einen starken Verdacht hat. "Das ist soooo lieb von dir, Zero. Das du dich so um mich kümmerst hat wirklich noch nie jemand für mich getan. Danke sehr.", sagte sie und drückte ihn.

Zero wurde schnell zur Katze und sprang über ihr hinweg um den Drücker auszuweichen.
"Schon gut.", sagte er miauend.

Sie seufzte. "Du bist mir einer..." Sie schaute sich um und dachte nach. Was wäre, wenn das alles ein Traum wäre? Dann hätte sie Zero ja niemals kennengelernt. Aber, was wäre, wenn sie glücklich leben könnte, nicht so wie jetzt?

"Lass uns einfach dahin gehen wo ich herkomme.", meinte er und schaute sie mit seinen glänzenden Augen an.

"Können wir machen. Ich frag mich sowieso wie du lebst.", sagte sie.

"Es wird ein Neuanfang.. Bei uns gibt es zwar Polizei aber Naja... Die werden nichts machen.", meinte er und ging vorraus in ein großes waldstück.

"Das wäre schön. Ich will nicht mehr weglaufen...", sagte sie. Sie ging ihm hinterher.

"Ruhe wäre es mal schön..", meinte er und Wurd wieder ne Katze.

Sie nickte nur dazu und ging weiter.

Er tapste umher und nach paar stunden waren sie vor ein Schloss. Er wurde zum Menschen.