Wüstenlandschaft

"Was weißt du schon über unsere Familie, du WOLF!?", fragte er patzig.

Zero schaute nur so :p, 'Weil ich deine Tochter kenne Du basterd.'

Was willst du denn über sie wissen können!?", meckerte er.

Zero Schloss die Augen und namines Vater sah wie sie sich kennengelernt haben was sie alles gesagt haben.

"OMG. Sind das Trugbider oder die Wahrheit?", er grummelte und dachte nach.

'Leider die Wahrheit. Ich lüge nicht ' sagte er und klang ernst.

Er grummelte. "Eins kann ich dir sagen. DU wirst sie NICHT heiraten!! Immerhin geht es um unser Land", sagte er auch ernsthaft. "Verschwinde von hier."

Zero sagte 'Es ist mein Land. Ich kann machen was ICH will. Ich hab dich im Auge. Wer sagt das ich sie heiraten will. Sie soll es sich selber aussuchen!'.

Er rief die Wachen und sie brachten Zero behutsam auf dem Hof. "Sie müssen wissen, unser König ist zur Zeit sehr deprimiert. Bitte gehen Sie."

Zero sagte 'Sie wissen wer ich bin oder? Ich lass mich doch nicht hier rausschmeißen?! Sagt doch dann, was ist los mit ihn?'

Die Wache schluckte. "Nun, wie soll ich das sagen. Es ist so: Das andere Land will unsere Prinzessin haben und heiraten, aber warum wissen wir nicht. Wenn wir sie nicht ausliefern, bedeutet das Krieg."

Zero grinste und musterte die wachen 'Ihr habt eine geheimwaffe.'

Er schaute ihn fragend an. "HÄ?"

Zero war jetzt ein Wolf und setzte sich hin 'Wem gehört den dieses land?' und knurrte ein bisschen genervt.

"Der-der W-wolf. Natürlich unseren Gottheiten, dass sagte uns immer unser König.", sagte die Wache und verbeugte sich tief, sehr tief.

"Steht auf. " meinte er ging.

Die standen wieder gerade.

Zero ging zu Namine "Er wird dich nicht zwingen. Der wird schon sehen zu was ich fähig bin.", meinte er und umarmte sie.

Sie erschrak und umarmte ihn auch. "Lass uns abhauen, Zero. Nur wir beide.", flüsterte sie ihn ins Ohr.

"Gerne.", meinte er.

"Danke...", sagte sie nur und schlief vor erschöpfung ein.

Zero hielt sie in den armen.

Sie schlief noch immer weiter und hielt Zero noch immer fest.

"Süß", dachte er und legte sich mit ihr hin.

Es wurde morgens. Sie wachte auf und sah Zero wie er bei ihr lag. Ihr Kopf wurde wie eine Tomate und pfiff wieder hinaus in ihrer ursprünglichen Hautfarbe.

Zero schaute sie ab & wurde rot.

"G-g-guten M-Mo-morgen, Zero.", es war schwierig das in Worte zu fassen, da sie sehr nervös war.

"Guten Morgen? Für geschlafen?", fragte er.

"J-ja.", satmmelte sie und blickte nach unten.

Zero schaute zum Himmel "Nicht so tolles Wetter."

"Hmm...", sagte sie nur und stand blitzschnell auf. "Ich mache Tee!!", sagte sie und sie wurde wieder ziemlich rot.

"Okay?", fragte er "Kann ich dir helfen?", fragte er hinzu.

"B-Brauchst du nicht.", stotterte sie drauf los und verschwand in die Küche.

Zero ging trotzdem nach um Frühstück zu machen.

Sie drehte sich verkorkst um. Sie schmiss die Tassen plötzlich weg, oder besser gesagt ihr fielen sie runter und die Tassen zerbrachen. "Oh, t.tut mir leid. Ich mach das weg.", sagte sie bedrückt. Sie hob die scherben auf und verletzte sich an einer Scherbe.

Zero sagte nichts und kniete sich mit einen Pflaster hinab & klebte die stelle.

"D-danke, Zero."

"Kein Problem.." sagte er, er war mit den Gedanken woanders.

Sie wollte Zero keine Schwierigkeiten bereiten. Es war ihr peinlich, dass es passierte. So machte sie neuen Tee.

Er stand auf & zog sich in seinen Zimmer um.