Wüstenlandschaft

"Kennst du ihn, Zero? Ist er dein Rivale?", fragte sie ihn. Sie dachte an den Typen, wie schaurich er war. Sie hatte angst.

" Das istn spinner, Kyoya Inatchino ist mein einzigwahrer Rivale & das wird sicht ändern. Diesen Riku tret ich in den Arsch. " antwortete er gereizt.

"Oha, da ist ja richtig die dicke Luft!", kicherte sie.

Zero meinte " Ich hab hunger & bin müde wenn mich so einer dumm anmacht geh ich hoch "

"Verstehe, wir können ja zu mir hin, da gibt es so viel Speiß und Trank, dass du wirklich satt wirst. Willst du dahin?"

Zero nickte " Warum nicht "

"Sehr gut!", sagte sie und nickte. Sie zeigte den Weg und führte zu ihrem Schloss.

Zero wurde wieder zum mensch und schaute etwas komisch " Schau mal wie ich aussehe ... ich lauf rum wie ein penner. XD"

Sie sschaute ihn an. "Ja, da hast du recht. Du siehst aus wie ein Penner!", lachte sie.

Zero grinste vor sich hin

"Komm schleichen wir uns rein in der guten Stube. Hier wohne ich, hier im Schloss.", sagte sie und nahm ihn mit in ihr Zimmer. Sie nutzten ihr Laken, alias Seil das sie zuvor befestigt hatte und gingen hinauf in ihr Zimmer.

" Warum gehen wie nicht einfach durch das Tor? " fragte er & kletterte hinterher.

"Ich hab mich rausgeschlichen und wenn mein Vater das heraus findet bin ich am Arsch. Aber sowas von!!", sagte sie und war angekommen in ihr Zimmer.

Zero schaute sich kurz um & wurd dann zum weißen wolf.

"Du brauchst dich nicht zu verwandeln in einem weißen Wolf!!", sagte sie und dann kam ein Seufzer.

'Wenn ich so aussehe doch.' meinte er.

"Na gut.!", dachte sie. Ein Klopfen war zu hören. "Eure Hoheit, kann ich reinkommen!?", reief eine Bedienstete. "Einen Moment!!", sagte sie. "Versteck dich, Zero."

Zero kroch unter das bett.

"Unters Bett? Wenn er meint...", dachte sie stark, dann klopfte es wieder und sie erschrak. "oh, stimmt. Herein.", sagte sie in einem höflichen Ton. Die Tür ging auf. "Eure Hoheit. Euer Vater möchte sie sprechen!", sagte sie und verbeugte sich. "Vielen Dank, ich komme sofort mit.", sagte Naminé und ging aus ihrem Zimmer.

Zero schlich als Wolf unauffällig hinterher.

Die Dienerin ging vor und Naminé folgte ihr. Sie gingen ins Arbeitszimmer. "Er ist echt noch so spät am Arbeiten?!",dachte sie sofort.

Zero blieb vor der Tür stehen.

Naminé zögerte an der Tür zu klopfen. Ihre Lippen bebten und ihre Hautfarbe war blass, die Augen waren groß vor Angst. Aber dann kriegte sie sich ein und schluckte alles runter. Sie klopfte dann doch. Eine Stimme sagte ihr "Herein." und sie trat ein. "Hallo Vater. Was...was möchtest du in so einer späten Stunde von mir?", fragte sie etwas heiser vor Angst. "Naminé, mein Kind. Ich habe dich hierher bestellt, da du in heiratsfähigem Alter bist und ich dir einen Gemahlen ausgesucht habe." Als sie das Wort Gemahl und heiratsfähigem Alter hörte kam ihr die Angst erneut hoch. Sie konnte sich nicht mehr rühren, sie war wie erstarrt.

Zero wartete danach in namines Zimmer und machte sich darüber Gedanken

Sie knickste und verließ ohne ein Wort zu sagen das Zimmer und verschwand nach draußen. "Was soll das jetzt? Dieser Mistkerl. Er kennt sowas anscheinend nicht." Sie saß sich auf die Treppe und weinte.

Zero wartete vergebens und suchte sie.

"Er ist nur ein Mistkerl!!!", dachte sie und bis sich auf die Unterlippe, sodass sie blutete. Ihr Gesicht war versteckt. Man konnte nichts sehen.

Zero fand sie und setzte sich neben sie mit den Blick auf den boden

Sie kauerte und ihr ganzer Körper bebte. Sie schauderte und weinte.

Zero wurde leicht sauer ' was ist los ' fragte er.

Sie griff an Zeros Kleidung und ihre Hände zitterten. "Bring mich weg.", sagte sie sehr heiser und ihre Stimme bibberte. Dann schaute sie in Zeros Gesicht.

Zero hab sie hoch & lief schnell aus dem Schloss, er fühlte ihr Herz.

Naminé weinte noch immer und ihr Herz rasste vor Angst.

Zero ließ sie vor ein Haus nieder ' ich komm nachher geh in das Haus da wohne ich halb ' er rannte als Wolf zurück

Sie rannte ins Haus und verriegelte die Tür. Ihre Hände zitterten und das Schloss wollte erst nicht richtig zu gehen, aber dann klappte es. Sie saß sich auf das Bett, ihr Kopf nach unten gesenkt und ihre Daumen kreisten leicht.

Zero trat die Tür von ihren Vater ein 'was war mit heiraten?' fragte er erst freundlich.

"Wer bist du überhaupt? Erstmal sagt man Hallo bevor man reinplatzt! Du hast hier nichts verloren! Wachen, schmeißt diesen Bengel hinaus!!", rieg er. Die Wachen kamen und warfen Zero hochkantig aus dem Schloss und aus dem Anwesen.

Zero kam dann mit einem grinsen als weißer Wolf rein geplatzt durch das Fenster und knurrte ihn an.

"Der weiße Wolf??? Aber das ist doch einer unserer Gottheiten. Wir haben den Zorn auf uns gelenkt!!", schien die Wachen und eilten davon. "Pah.", sagte er.

Zero setzte sich nur auf den tisch 'Deine Tocher wird niemanden zwangsheitaten.'