Beyblade Metall Fusion -RPG-

Sie seufzte. "Ich muss dich wieder einsetzen!", meinte Naminé. "Aber deine Gesundheit steht hier auf dem Spiel!!", sagte Kairi. Naminé brach die Kommunikation ab und schaute in allen Richtungen um, aber sie sah keinen. Dann stieg sie die Treppe hinauf zum Schrein. Ihr Zuhause.

Reed ging dann zu Zero und berichtete alles.
"Einen schreien?" fragte dieser nur.

Zuhause. Es war sicher und glücklich. Man konnte seinen Sorgen entfliehen. Aber die Einsamkeit bleibt. Naminé machte die Haustür auf und ging rein. Vor der Stufe zog sie ihre Schuhe aus. Dann zog sie sich um. Ihre Schreinkleider trug sie. Ein Mädchen kam, kniete sich hin und betete. Naminé schaute nur aus der Haustür bis das Mädchen ging. "Das Leben ist viel zu kurz. Bald ist es soweit...Der Tod rückt immer näher.""Es ist nicht deine Schuld!!! Hörst du?" Darauf antwortete sie nicht und holte aus dem Keller einen Besen und fegte den Hof abermals.

Zero suchte diesen schreien, aber er fand ihn niChr.
"Wie kann man ihr nur Helfen.."

Sie schaute aus der Ferne. Sie spürte den Wind auf ihrer Haut. Es war sehr beruhigend. Es war angenehm und etwas kalt.

Er ging zu einen Baum und ließ L Drago ein bisschen kreisen.

"Hast du denn keine Angst, Naminé?", fragte eine Stimme sie im Inneren. Naminé antwortete nicht. Sie umklammerte den Besen fester. Ihr ganzer Körper zitterte.

Zero Schloss die Augen und dachte bloß nach.

Sie stellte den Besen beiseite und ging die Steintreppe hinunter auf die Straße. Auf der letzten Stufe saß sie sich hin und überlegte.

Als es wieder Abend wurde ging er in die Stadt..

Sie seufzte und ging durch die Stadt.

Er sah sie und ging zu ihr er richtete seine Weiße Jacke und fragte was sie so spät noch macht.

"Nun, ich gehe ein wenig spazieren. Mein Kopf abschalten in einigen Dingen, verstehst du?", sagte sie und lächelte.

"Ah okay. Und sonst. Gibt es was neues?"

"Eigentlich nicht. Nur das ich herausgefordert worden bin. Ich weiß nicht, ob ich das mache, aber ich habe angenommen. Ich bin so ein Dummkopf.", sagte sie. "Das bist du nicht, Naminé!! Aber wenn du mich wieder benutzt, dann wirst du eventuell...", sagte Kairi als sie unterbrochen wurde. "Es reicht, Kairi. Kein Wort mehr!"

Zero merkte das was nicht stimmt "Sagst du mir die Wahrheit über dich?... Das du herausgefordert ist doch gut zum Training."

Sie schaute ihn verdutzt an. "Naja, du nennst das Training, ich nicht.Es geht hier um mehr als nur das!", seufzte sie. Sie sagte ihm nichts über die Wahrheit.

"Sag dich einfach was los ist... Ich kann dir helfen.", meinte er sozial.

"Helfen? Das ich nicht lache. Mir kann keiner helfen, dass ist nun mal so.", sagte sie und wandte sich von ihm weg. "Warum sagst du es ihm nicht?", fragte Kairi. " Das weißt du ganz genau warum... Alle die mir geholfen haben wurden umgebracht."

Zero hielt sie am Handgelenk leicht fest "Du lässt mich nichtmal es versuchen."

Sie versuchte ihn abzuschüttlen, aber es brachte nichts. Er ließ sie nicht los. "Was willst du denn hören von mir!?", fragte sie ironisch.

"Tu nicht so scheinheilig!", sagte er unruhig.

"Was willst du denn jetzt genau wissen!", fragte sie jetzt genervt. "Über das was ich mit Kairi rede und was ich verberge?"

"Erzähl mir bitte alles von dir. Was der Zauber ist oder der Fluch oder oder oder... Alles halt."

Sie grummelte und überlegte. "Das wird aber lang.", sagte sie stumpf und saß sich auf einer Bank. Sie schaute ihn an. Ihre Lippen öffneten sich. "Es ist schon seit meiner Geburt so. Kairi ist wie mein zweites ich, eine gespaltene Seele oder besser gesagt ein Niemand. Es ist ein Fluch, schon seid ich denken kann. Früher habe ich Kairi häufig gerufen und ich kannte die Konsequenzen noch nicht. Hätte ich es früher gewusst, hätte ich sie mit bedacht gerufen. Immer wenn ich sie rufe, wird meine Lebensspanne gekürzt. Eigentlich kannst du dir denken, was los ist. Ich stehe schon...", seufzte sie, eigentlich wollte sie es nicht sagen, aber sie nahm allen Mut zusammen. "An der Himmelspforte. Ich sterbe bald." Sie nahm ihr Tagebuch hervor und schmiss es ihm vor die Füße. Das Tagebuch öffnete sich und schlug die Seite von gestern hervor. "Lies es, dann wirst du es verstehen. Kairi schaute sie an."Ich dachte, du wolltest niemandem mehr erzählen, da du oft betrogen wurdest oder sie dich sitzenlassen haben...", sagte Kairi. "Sei still. Wer hat gesagt, dass du etwas sagen sollst. Du verschlimmerst das doch nur.", seufzte sie und schaute weg.

Zero kniete sich nieder und laß.
"Das hört sich nicht gut an.:/ Ich kenne da einen meiner Freunde der schon früh Professor war. Vielleicht kann er kairi aus deinem Körper holen und ihr beide lebt einzelnt."

"Geht leider nicht. Wenn wir getrennt sind, geht es auf das gleiche hinaus...Hat schon mal einer versucht und gescheitert. Es ist also, wie am Anfang.", seufzte sie.

"Vielleicht kann er versuchen das du sie rufen kannst und
Ihr lebt einfach weiter? Es gibt viele Wege. Wie wäre es euch lieber?"

"Ich weiß nicht, worauf du nun hinaus willst."

Zero seufze nur nachdenklich und erinnerte sich an Reed der mal zwei ringe erfand, den grund weiß er aber auch nicht mehr. "Reed." meinte er leise zu sich und sah kurz in den himmel.
D. Drago meldete sich mit einen starken drehen aus Zero seiner hosentasche.
"Was ist den jetzt wieder los.", grummelte er vor sich hin & der Bey kreiselte richtung Zero's Villa.
Reed rannte dann zu Zero und sah ihn sprachlos an " . . . wo warst du?!", brüllte er ihn an.
"Du musst UNS helfen, mein Freund.", brach er Reed ab.
"Um was geht es wieder . . .", sagte er gereizt. Zero sah ihn nur kurz schweigend an "Um das was mit atsuya und fubuki war. Mit den körpern." antwortete er (Waren von Sakuma zwei charaktere die das gleicge hatten wie kairi und namine.). "Ach mit den zwei ringen.", meinte Reed.
Zero nickte "Kannst du mir helfen?", er klang mit absicht hilflos.

Sie schwieg und schaute die beiden beim Hampeln zu. "Wann seit ihr mal fertig!?"

"Klar jetzt.", sagte Reed und ging in sein Labor.
Zero sagte nichts mehr dazu und seufze nur.

Sie sagte nichts und wartete nur.

"o etwas bringt weißlich nicht aber er wird euch helfen"

"Verstehe, dann soll er das mal machen."

"was meinst du... Wird alles noch gu? "

"Weiß nicht..."

"Nicht pessimistisch denken.", seufze er und sah zu den baumkronen

Sie sagte nichts dazu und wartete, aber langsam riss ihre Geduld, da es ziemlich lange dauerte.

Als Reed kam grinste er und musterte Namine "Alles gut." meinte Reed.