Beyblade Metall Fusion -RPG-

Sie seufzte und wartete darauf, dass er endlich mit seiner Idee rausrückte

Reed gab ihnen sowas ähnliches wie eije Kette die durch 2 geteilt ist.
"Jeder trägt eine." - er hängte Namine eine um, und kairi kam aus namine rausgeschossen, sie flog wegen Zero der sie stütze und die andere Kette umhang
" Und lebt beide in seinen eigenden Körper." fuhr er fort.
"Wenn ihr die ketten zusammen setzt kann kairi wieder in deinen Körper. Aber dann bringen die ketten nichts mehr... also ist es eine einmalige Entscheidung.", sagte Reed Namine.

"D-danke...", sagte sie und wurde rot im Gesicht. Kairi lächelte.

Zero sah beide an "Danke." sagte er Reed und musterte die Kette.

Beide lächelten. "So können wir doch noch Roxas schlagen oder?", fragte Kairi. "Mist, den hab ich vollkommen vergessen.", antwortete Naminé

Zero fragte "Und wer ist das, wenn ich fragen darf?"

Naminé drehte sich langsam um. "Nun, wie soll ich das sagen..." Kairi funkte dazwischen. "Roxas ist ein Typ, der die Macht der Beyblades an sich reißen will, deswegen haben wir euch ja auch vorgestern und gestern beobachtet und euch auch gewarnt. Der Typ nervt und will ständig gegen uns kämpfen!"

Zero grinste "Klingt interesannt, mein Cousin der mir den Bey gegeben hat bevor er ging hat mir gesagt ich soll helfen alles richtig zu stellen. Und wenn ihr sagt, dass er alles an sich reißen will muss ich auch was dagegen tun."

"Naja, ich sag nur, mach was du willst, solange du mir nicht im Wege stehst.", sagte Kairi mürrisch. "Sei nicht so, Kairi!!", sagte Naminé

Zero seufze "Wie niedlich, gib mir keine befehle.", seine stimme klang kalt für den moment.

Kairi schaute ihn keines Blickes. "Tut mir leid, was Kairi sagte."

Zero ging an ihnen vorbei "Mir egal.", sagte er lieb und lief herum.

"Das hast du ja wieder toll hinbekommen Kairi!", seufzte Naminé. "Das geht mir so am *piep* vorbei."

"Ich hasse solche Kinder.", dachte er und seufze, schaute dabei in den himmel.

Naminé sagte gar nichts mehr. Das würde nur noch weiter die Situation verschlimmern. Kairi blieb still und gefasst.

Als Zero zu seiner Villa ging flog ein weißer rabe an ihn knapp vorbei, dieser hatte rote augen und flog letztendlich auf einen ast.
"Was ist das den für ein vieh.", beschwerte er sich.

"Das ist doch ein weißer Rabe. Die sind super selten, es bedeutet das man viel Glück und seine große Liebe findet.", erklärte Naminé.

"Glück können wir alle gebrauchen oder. Wenn ihr wollt könnt ihr bei mir ÄHM. Ich meine könnt ihr hier übernachten .."

"Vielen Dank!", sagte Naminé und schliff Kairi hinter sich her. Sie brummelte nur vor sich hin.

Zero's freunde entfangen sie recht herzlich, und Zero ging in der zeit zu Reed "Sag mal. Läuft da was zwischen dir und ..." Zero boxte reed leicht "Nein." sagte er trocken und lachte.

"Kairi, du machst mich noch wahnsinnig! Was ist eigentlich dein Problem mit Zero?", fragte sie. "Ich mag ihn nicht. So einfach."

"Warum lässt Du die hier übernachten?", fragte Reed bedenklich.
Zero seufze "Naja wollte eigendlich nur die blonde hier haben die andere ist Naja."

Kairi hörte Reeds und Zeros Gespräch und ging in ihr Zimmer.Dort war noch immer Naminé. "Kairi, was hast du denn jetzt?", fragte Naminé höflich. "Rein gar nichts.", fauchte sie nur und brummelte im nachhinein. Sie ging nur zu ihr Bett und schmiss sich hin. "Hey, du kannst mir ruhig sagen, was mit dir los ist, Kairi!" Naminé sagte es und saß sich gleich zeitig neben ihr aufs Bett. "Naminé, kannst du mich bitte in Ruhe lassen mit deinem Gefasel. Ich bin einfach nur froh, ein eigenen Körper zu haben."

Ein paar Minuten später ging Zero auf die Terrasse und setzte sich in Ruhe auf einen Stein.

Naminé sagte nichts mehr und lies sie in Ruhe.

Er seufze und legte sich auf den Bauch, sein blick ging zu einen marinenkäfer der grade auf seine hand krabbelte.

Dann ging sie nach draußen und schnupperte die frische Luft. "Tut da gut." Sie atmete tief ein und aus. Kairi lag weiterhin im Bett und schnaubte vor sich hin.

Reed klopfte an Kairis tür "Darf ich reinkommen, ich hab dir was zu essen gemacht"

"Herrein.", rief sie nur.

"Hier ... ihr müsst doch voll kohldampf haben oder?", fragte er.

Sie kam zu ihm rüber. "Danke...", sagte Kairi nur und nahm ihm das Tablett aus den Händen. Sie nahm sich ein Teller davon unsaß sich hin und aß.

Reed fragte ob sie ich einen Wunsch hätte.

Sie verschluckte sich beinahe am Essen und trank erst mal etwas, als sie hörte , ob sie selber einen Wunsch frei hätte. "Ähm...ist mir etwas peinlich." Sie wurde ganz rot im Gesicht. "Ich...ich möchte gern in einem Ver-ver-......Vergnügungspark.", stotterte Kairi.

Reed sah sie an "W... Warum nicht? Toller Wunsch", sagte er und grinste.

"Wirklich?? Ich war da nämlich noch nie...", sagte sie und schaute etwas verlegen.

"Wir haben in der nähe bald einen der wird erst in 2 tagen eröffnet. "

"Das freut mich.", sagte Kairi und wurde rot im Gesicht.