Beyblade Metall Fusion -RPG-

Anscheinend hat er es nicht bemerkt., sagte sie im Gedanken. Naminé ging weiter ohne ihn zu beachten. Schon rannte sie von ihm entfernt.

Er Gong zu den anderen L Drago war furchtbar heiß.

Sie schnaufte. "Ich kann es ihm noch nicht sagen, Kairi.", sagte Naminé "Kann ich verstehen, Naminé. So jemanden wie dich gibt es nicht. Aber pass auf deine Gesundheit auf hast du mich verstanden?" "Ja. Das mache ich."

Als sie ab einer Villa ankamen seufze Zero "Endlich zu Hause"

Naminé kam an der Villa vorbei. Mist, gerade ihn, wollte ich nicht unbedingt treffen.", dachte sie brummelig und ging rasch weiter.

Alle schliefen ein und Zero saß vor dem Kamin.

Sie war am Tempel angekommen. Dann holte sie ihre Tempeltracht hervor und zog es an. Nun holte sie einen Besen und fegte den Tempelhof. Sie seufzte denoch und war froh "entkommen" zu sein. "Puh, ein Glück. Aber er wohnt ziemlich schön dort. Vielleicht hat er es ja ziemlich gut dort."

Er dachte an namine... Warum war sie so komisch?

"Phuuuuu...endlich fertig.", sagte sie, brachte den Besen weg und zog ihr Abendkleid an. Nun schmiss sie sich ins Bett und schlief ein.

Zero Gong noch ein bisschen raus.

Naminé rieb sich die Augen. Sie meinte, etwas gehört zu haben. Sie zog schnell ihre Schuhe an und ging raus. Vor den Tempel stehen ging sie die lange Treppe nach unten zur Straße und sah Zero. Schnell versteckend beobachtete sie ihn still und schweigend.

Zero hatte die arme / Hände hinter dem Kopf & sah zu den Baumkronen. Die Sterne funkelten wunderschön.

Machte er nur einen Spaziergang? Sie hatte kein Plan, aber der Typ bewegte sich kein Stück. Sie hatte allmählich die Geduld verloren, aber blieb dennoch im Versteck. Dann schaute sie ihn genauer an und sah, das er nach oben schaute. Die Sterne funkelten wirklich wunderschön. Eine sternklare Nacht.

Der Mond schien hell, und Zero ging langsam weiter.

"Ein Glück...", sagte sie. Als Zero weiter weg war kam sie aus ihrem Versteck und schaute sich den Himmel weiter an.

Zero bemerkte sie, machte aber nichts..

Naminé streckte sich. "Wenn ich schon hellwach bin mach ich ein Spaziergang.",sagte sie und ging Richtung Zero, was sie nicht bemerkte und rempelte ihn um. "Uff......, aua", sagte sie und schaute sich um und blickte in Zeros Augen. "Urks...warum rempel ich gerade ihn an und ich dachte er sei nach Hause gegangen! Shit happens..."

"Alles okay mit dir? Es ist spät.. ", fragte er und klang eigentlich ganz nett.

"J-ja. Es geht mir gut...hahahaha...", stotterte sie und ging zwei Schritte zurück um ihn nicht auf die Pelle zu rücken. "Das fängt ja gut an...", dachte sie.

"Alles okay mit dir? Du bist so... Sag mal, ist dir kalt oder warum stotterst Du so?", fragte er.

Sie schaute ihm nicht in die Augen sondern woanders, hauptsache nicht seine Augen. "J-ja. Mir ist warm. Stottern, nein.", sie sagte es kurz und knapp damit sie nicht wieder stottert.

Zero machte ein paar Schritte vorwärts "Wie du meinst. Bis dann...", meinte er trotzig und ging.

"Tschüss.", sagte sie und blickte zu Boden

L Drago kreiselt ein bisschen auf seiner Hand "Du vertraust auch lieber auf deinen siebten sinn oder..", seufze er und schaute ihn an.

Naminé wusste einfach nicht was sie will, mal sehnte sie sich nach ihm und dann wieder nicht. "Alles okay, Naminé?" "Ja, kairi. Mir geht es gut. Wirklich, mach dir keine Sorgen." Sie hustete wieder etwas. "Ich gehe besser ins Haus."

Zero legte sich in sein Bett.
"Lange her das ich hier war." meinte er.

Auch Naminé war endlich in ihrem Zimmer und schrieb in ihrem Tagebuch. Datum:XX Tag:X Liebes Tagebuch, heute war wieder einer dieser Tage. Ich musste Kairi beschwören um diesen Typen namens Roxas zu finden. Er hatte es auf Zero und den anderen abgesehen. Ziemlich hart. Es war wieder ein Tag, ich wäre fast gestorben und das zum 10. Mal . Allmählich verkraftet mein Körper es nicht mehr, sie zu holen, sollte ich es wieder tun, sterbe ich dann?? Ich hoffe nicht...Am Abend habe ich Zero wieder getroffen. Sicherlich denkt er ziemlich schlecht von mir, denn ich verheimliche ja auch meine Tode, die fast da wären. Aber ich bin glücklich, dass ich die Sterne sehen konnte. Wer weiß wie lange Zeit ich noch habe. Also bis Morgen. So klappte Naminé ihr Tagebuch weg und steckte es in die Schublade und so ging sie ins Bett schlafen.

Zero stand am nächsten Morgen auf und zog sich an, er nahm seinen bey und ging trainieren.
Er hämmerte große Felsen / Steine kaputt und L Drago flog ins Wasser.
Zero fischte ihn letztendlich raus.

Naminé stand auf. Sie gähnte und zog sich rasch um, denn nachher fing die Schule bei ihr an. Dann aß sie ein Brot und packte etwas für die Schule. Dann ging sie zum Schrein und betete. "Bitte Gott, lass mich bitte heute noch am Leben!", dachte sie. " Alles okay bei dir, Naminé? Es wird alles gut, dass verspreche ich dir!", sagte Kairi in ihrem Inneren. So ging Naminé die lange Treppe hinunter und lief zur Schule.

Zero nahm seinen bey und ging zu den anderen und war still.
"Was ist das Geheimnis...", dachte er nach.

Sie kam in der Schule an. "Glück gehabt...", sagte sie und ging in die Klasse. Es waren mal wieder einige krank oder schwänzten die Schule nur um Beyblade zu spielen. Es klingelte und die Pause war dar.

Die Leute von Zero gingen lachend an der Schule vorbei & machten sich über viele lustig.
Zero Gong mit Hände in den Taschen an allen vorbei "Wie im Kindergarten.", meinte er ernst.

Naminé und ihre Freunde tuschelten gemeinsam. Naminé schaute zu Zero. Ihre Augen funkelten ihn an.

Zero ging zu einen Lehrer und unterhielt sich grinsend mit ihn.
Als Zero ging grinste er kurz Namine an.

Sie staunte, dass er sie angrinste. Sie täuschte ihm ein Grinsen vor, der nicht sehr glaubhaft rüberkam wie er sollte.

Zero ließ es dann verschwinden.
Er schaute zu Boden und ging von Schulhof, die anderen hinterher.

Ihr war es nicht gut zumute. Sie fühlte, dass er sie nicht sehr mochte, aber vielleicht war es auch besser so.

Sie gingen zu einer Hochschule gegenüber und verfolgten den Unterricht.

So ging der Schulalltag auch allmählich zu Ende. Sie ging aus dem Schulhof und wer stand da? Er. Roxas. Ihr Feind, der der es auf die Beys abgesehen hat. "Ich will einen Kampf haben und zwar gegen dich und nicht gegen deine Freundin mit den braunen Haaren!", sagte er und zeigte einen Finger auf ihr. "Und was hab ich davon?", fragte sie energisch. "Dann stempel ich dich als Versagerin hin. Du wirst es schon sehen.", sagte er und lachte. "Mach was du willst...", sagte sie und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Dann blieb sie doch stehen. "Warte Roxas! Du bekommst deinen Kampf, aber nur unter einer Bedingung, wenn du verlierst wirst du nie wieder spielen.", sagte sie. Roxas lachte. "Na gut. Wann willst du denn kämpfen?" "Morgen, hier vor dem Schulhof!" Also bis dann!", sagte sie und ging nach Hause.

Reed ein Freund von Zero hörte dies und sah zu, als die ging ging er nach. Aber auf Abstand.